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Kundenorientierte Lösungen für Ihr Unternehmen

Auf Basis langjähriger Anwendungserfahrung und fundierter Grundlagenforschung kann die MOL Katalysatortechnik GmbH stets flexibel und punktgenau auf die Anforderungen der unterschiedlichen Unternehmen und Prozesse reagieren. Mit standardisierten Katalysatormodulen werden für jeden Kunden wirtschaftlich-effiziente Lösungen entwickelt, um so die Leistungsfähigkeit vorhandener Anlagentechnik deutlich zu steigern. 

Kernstück der MOL-Technologie sind leistungsfähige langlebige Metall-Katalysatoren aus Nickel, Chrom und Eisen mit einer stabilen Mineralschicht. Diese Katalysatoren reduzieren Verschmutzungen, Ablagerungen und Korrosion. 

Bei der Auswahl der unsererseits genutzten Rohstoffe liegt unser Augenmerk auf einem Höchstmaß an ökologischer Sicherheit. Der nachhaltiger Rohstoffeinsatz spart Ressourcen und CO2 über den gesamten Produkt-Lebenszyklus – und somit bei Ihnen als Anwender und Betreiber – sowie bei uns im Unternehmen. Vor diesem Hintergrund sind alle unsere langlebigen MOL-Katalysatoren über Schmelzprozesse 100% recyclebar. 

Die Geschichte der MOL Katalysatortechnik GmbH

Ein Unternehmen für Prozess-Sicherheit bei Kühl- und Wasserkreisläufen entsteht  

Das Merseburger Traditionsunternehmen wurde 1995 von Dr. Jürgen R. Koppe unter Beteiligung von Krupp VDM zunächst als MOL Forschungsgesellschaft gegründet und 1998 in MOL Katalysatortechnik GmbH umbenannt. 

Zu Beginn arbeitete das Unternehmen an der Entwicklung platinfreier Vollmetall-Katalysatoren für die Abgasbehandlung. Der Vorteil lag auf der Hand und weist mit den angestrebten Qualitäten schon damals auf die Richtung, in die es sich später entwickelte: Ohne umweltbelastende Chemie, mit vollständiger Wiederaufarbeitung. Dafür gab es 1996 sogar den Innovationspreis des Landes Sachsen-Anhalt. 

 

Vom Auto-Katalysator zur MOL®CLEAN-Technologie 

Die Entdeckung, dass durch die MOL®ox-Vollmetallkatalysatoren die Wirksamkeit von Wasserstoffperoxid in Bezug auf Biofilme in wässerigen Systemen ganz erheblich gesteigert werden konnte, führte zur Entwicklung einer ganz neuen Produktfamilie. Spezielle Drahtgestrick-Katalysatoren auf Basis von Nickel-Eisen-Chrom-Legierungen bildeten den Grundstein für eine völlige neuartige Art der Wasserbehandlung. So entstand 1998 unter dem Namen MOL®CLEAN eine neue Technologie, die bis heute Bestand hat. 

 

Weiterentwicklung zu MOL®LIK 

2007 folgte der nächste Entwicklungsschritt. Grundlage hierfür sind hauchdünne, 20 Mikrometer starke Folien aus einer Nickel-Eisen-Chrom-Legierung. Nach geeigneter Behandlung der Metallfolien wurde festgestellt, dass mit diesen speziell behandelten Metall-Katalysatoren unterschiedlichste Wassersysteme sauber und klar bleiben. Gleichzeitig wird weitestgehend auf den Biozid-Einsatz verzichtet.  

Da bei MOL®LIK sichtbares Licht gelegentlich von Vorteil ist, wurde dieses revolutionäre und nachhaltige Verfahren MOL®LIK-Technologie (Licht Induzierte Katalyse) genannt. 

 

Langzeitbewährt, ausgezeichnet und patentiert

Durch eine rege Forschungs- und Entwicklungstätigkeit verfügt die MOL Katalysatortechnik GmbH neben industriellen Langzeitreferenzen über etliche Patente und Zertifizierungen, die sowohl die Wirksamkeit als auch die Einzigartigkeit der Technologien und Produkte dokumentieren. Namhafte Kunden aus der Industrie und der kommunalen Versorgung setzen daher bereits seit langer Zeit Ihr Vertrauen in diese Arbeit. 

Das führte in den vergangenen Jahren zu einer ganzen Reihe von Preisen und Auszeichnungen. So erhielt die MOL Katalysatortechnik GmbH für ihre nachhaltige Technologie 2014 den Preis der Umweltallianz des Landes Sachsen-Anhalt. 2015 folgte ein dritter Platz beim Hugo-Junkers-Preis für Forschung und Innovation und ein weiteres Jahr später wurde die MOL Katalysatortechnik GmbH Bundessieger in der Kategorie Umwelt bei der Initiative „Deutschland – Land der Ideen“ ausgezeichnet. 2017 wurde das Unternehmen für das ZIM-Förderprogramm („Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand“) in Berlin prämiert. 

Im Oktober 2021 erreichte das MOL-Prinzip international große Anerkennung und kam in der Endrunde bei den „World Sustainability Awards“ (London, UK) in den Kreis der weltweit fünf besten Unternehmen für nachhaltige Technologien.  

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